Die Eingangssituation vom Anni-Glissmann-Weg in das Tarpenbeker Ufer befindet sich in einem ungepflegten Zustand. Das Brückenbauwerk wurde bereits häufiger Opfer von Vandalismus und weist einige Graffitis auf. Zudem befinden sich insbesondere die dortigen Beete in einem sehr vernachlässigten Zustand. Die Beete sollen zukünftig im Rahmen von Beetpartnerschaften von Kindern und Senior*innen bepflanzt und gepflegt werden. Auch das Sozialkontor äußerte bereits Interesse, sich mit seinen Bewohner*innen an den Partnerschaften zu beteiligen. Die Graffitis könnten von einem Künstler / einer Künstlerin übersprüht werden und so zu einer freundlicheren Gesamtsituation beitragen.
Haben wir Ihr Interesse für eine Beetpartnerschaft geweckt? Dann kontaktieren Sie uns gerne.
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